Wie Susi K. ihren Urlaub mit den UNFALLHELDEN finanzierte
Geschichten aus der Unfallabwicklung
Eines morgens kam Susi K. in einer deutschen Großstadt zu ihrem Auto, das vor ihrer Wohnung an der Straße geparkt stand.
Auf den ersten Blick bereits konnte man sehen, dass ihr neuer BMW-Leasingwagen nicht mehr den Originalzustand aufwies: In der Nacht war jemand beim Rangieren vorne links an den Wagen angefahren, der Stoßfänger war gebrochen, der Kotflügel zerschrammt und eingedrückt, die Auskleidung des Radkastens gebrochen und die Felge beschädigt.
Wenigstens aber hatte der Schädiger einen Zettel mit seinen Daten hinterlassen, so dass die Polizei nicht bemüht werden musste und Susi K. nicht auf dem Schaden sitzenbleiben würde.
Wie die Unfallabwicklung mit einem Leasingfahrzeug aber nach dem Autounfall erfolgen müsste, das wusste Susi K. auch nicht. Nach kurzer Internetrecherche stieß sie auf die Internetseite der Unfallhelden und fragte per Email an, was sie jetzt tun sollte.
Weniger als eine Stunde später hatten die Unfallhelden zurückgerufen und ein Sachverständigenbüro beauftragt, das den Schaden an ihrem Fahrzeug ermitteln sollte. Der Gutachter besuchte sie noch am selben Tag zuhause und mit dem Gutachten konnten wir die Regulierung mit der Versicherung in die Wege leiten.
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Tags darauf hatte der von uns beauftragte Rechtsanwalt den Schaden bereits bei der gegnerischen Versicherung eingereicht und die Freigabeerklärung von der Leasinggesellschaft eingeholt.
Natürlich bestand die Leasinggesellschaft darauf, dass das Auto in einer markengebundenen BMW-Werkstatt repariert würde, aber dank des Netzwerks der Unfallhelden war auch das kein Problem.
Nachdem die Versicherung den Schaden reguliert hatte, Werkstatt, Gutachter und Rechtsanwalt bezahlt und die Wertminderung an die Leasinggesellschaft entrichtet waren, kam für Susi K. die freudige Überraschung:Die Unfallhelden hatten bei der Schadensabwicklung einen Betrag von insgesamt 1.300,- Euro herausgeholt, den Susi K. natürlich komplett ausbezahlt bekam.
Damit, so sagte sie uns, sei der nächste Urlaub geritzt! Über die anschließende Postkarte aus dem Urlaub freuten sich wiederum die UNFALLHELDEN.